Dieser Hauskreis war etwas anders als sonst.
Wir haben viel gebetet und uns mit 2 Themen beschäftigt:
a) Wir haben Frank Ernst “adoptiert”
b) das Buch Esther durchlesen (pro Abend 2 Kapitel)
Wir dachten uns, dass es super sein müsste, wenn der Hauskreis ein Ziel bekäme. Normalerweise ist es so, dass 4 oder mal 5 Leute beisammen sitzen, entweder jemand ein Thema vorbereitet hat oder auch nicht, Gott gelobt wird und ein wenig gebetet wird. Alles ein wenig chaotisch.
Durch das, dass wir Frank “adoptiert” haben, hakt man nun regelmäßig ab, wie es ihm so geht. Frank ist ein Jesusfreak, der nun in Belgien die erste christliche Kinder-Tagesstätte aufgemacht hat, in dem Land. Hier braucht er Unterstützung im Gebet oder auch in anderen Formen. Wir haben uns bereit erklärt, ihn zu unterstützen, wo wir können. Und das ist eine ziemlich coole Sache, finde ich!
Dieses Thema hat nun sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Einen Bericht, was gerade so los ist und eine Gebetsgemeinschaft und so.. das war echt toll. Und ich finde es gut, dass der Hauskreis nun dadurch auch etwas Struktur bekommen hat! :)
Dadurch hatten wir für’s Bibellesen noch soo viel Zeit, aber es hat gelangt. Trotzdem wurde der Hauskreis – das erste Mal, seit ich da bin – überzogen. Ich muss dazu sagen, dass er auch später begann. Darüber bin ich zwar nicht so glücklich, aber irgendwie war auch keine Aufbruchstimmung oder es saß jemand auf heißen Kohlen. Nun ja.. das nächste Mal sollte es wieder in dem zeitlichen Rahmen bleiben, aber die Erfahrung, dass man da weiter reden wollte und so, war schon echt cool. Ich bin gespannt, wie die anderen “das neue” empfunden haben.
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