Dienstag, Juli 10, 2012

Verkaufe Laserdrucker HP Laserjet 4000TN

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Zurzeit verkaufe ich meinen Laserdrucker HP Laserjet 4000TN

Gerne kann er abgeholt werden, Preis liegt bei 50 EUR. Versand kostet 13,90 EUR mit DHL.

  HP Laserjet 4000TN
Produktbeschreibung: Der Drucker ist etwa 12 Jahre alt, hat ca. 700000 Seiten bereits gedruckt, läuft nach wie vor Einwandfrei, Ausdruck ist Einwandfrei

Der Drucker verfügt über eine Netzwerkschnittstelle und kann mit den meisten Betriebssystemen kommunizieren
Der Treibersupport von HP ist hervorragend, was diesen Drucker anbelangt. Es kann davon ausgegangen werden, dass auch zukünftige Betriebssysteme unterstützt werden.

Der Drucker ist ebenfalls sehr kostengünstig im Verbrauch von Toner.

Mängel:

Ein paar Kratzer hat er abbekommen, das 2. Papierfach habe ich mit Hilfe von Tesafilm wieder in Funktion gebracht, hier ist mir einmal beim Herausziehen des Faches eine kleine Plastikkante zerbrochen. Das Fach funktioniert nun seit 2 Jahren mit diesem Tesafilm einwandfrei. Einem der beiden Fächer fehlt die Füllstandanzeige.
Typ: Laserdrucker, schwarz-weiß
Ausstattung: Netzwerkschnittstelle (Drucken im Netzwerk),
Parallelport
Seiten / Minute (Herstellerangabe) 17 Seiten / Minute
Druckauflösung: 1200 x 1200 dpi
Plattform: MAC, alle Windows Betriebssysteme, Linux, UNIX
Max.. Kapazität Papierzuführung: 500 Blatt
Lieferumfang:
  • Stromkabel
  • HP Jetdirect 100 MBit Netzwerkkarte
  • 2x 250 Blatt Papaiereinschub
  • Auf Wunsch: Treiber auf CD (Treiber können aktuell auch von der HP Website heruntergeladen werden)
  • Resttoner
Bilder: SAM_0696SAM_0692SAM_0695SAM_0693SAM_0694SAM_0697SAM_0698SAM_0699

Donnerstag, Oktober 20, 2011

Kurzer Zwischenruf

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Tanja und ich haben entschlossen, einen neuen, gemeinsamen Blog zu machen.

Hier der Link:

Käse jagt Kartoffel

Warum neuer Blog?

Naja… irgendwie brauchten wir was für uns beide. Mein Single-Dasein ist ja vorbei und hier auf diesem Blog geht’s nur um mich.

Was passiert mit meinem/diesem Blog?

Ich denke, ich werde meine angefangene Serie noch zu Ende machen und diesen Blog dann schließen. Ein neues Kapitel hat begonnen.

 

Kurzer Rundumschlag:

Derzeit bin liege ich krank im Bett und hab nen grippalen Infekt. Meine Frau freut sich Smiley -> zu lesen im anderen Blog.

Gleichzeitig versuche ich zu lernen und meine Microsoft Zertifizierung voran zu bringen. Ich hoff das klappt bald. Sehr Kräftezehrend. Aber sehr wichtig.

Donnerstag (heute) und Freitag muss ich nochmal zum Doc. Bin gespannt, was raus kommt.

Ansonsten:

Wir haben eine neue Gemeinde gefunden, in der wir uns sehr wohl fühlen und wo ich den Eindruck habe, dass wir da Fuß fassen können und das allgemeine Durcheinander, was so grad herrscht, sich legt und beruhigt.

Eingelebt haben wir uns in der neuen Wohnung – leider noch immer keine Einweihungsparty geschmissen… noch ein Punkt auf der Liste. Meine Frau hat gerade Lust auf Raclette angekündigt Smiley Ich denk, wir kriegen das noch hin – spätestens beim Auszug.

Mittwoch, August 17, 2011

Auf ein Neues – Teil 1 1/2: Flittertage

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Normalerweise geht man ja wochenlang flittern… manchmal reicht aber auch die Kohle oder die Zeit nicht und schon werden aus Wochen, Tage. Oder so ähnlich.

“Schnitzel mit Kartoffeln, bitte.”, antwortete ich etwas müde. “Nur Schnitzel mit Kartoffeln? Sie können auch noch mehr nehmen”, fragte die Kellnerin etwas verwundert. “Nein, vielen Dank”, antwortete ich. “So, so, Sie sind sicher müde und da brauchen sie etwas schnelles zu essen”, wandte sie ein. “Ja,das sehen Sie richtig. Vielen Dank,” sagte ich. Ich war mit der Karte restlos überfordert. Auch nach einer großen Erklärung der Karte und wie das alles funktioniert. 10, 11 Stunden Fahrt, nur ne kurze Pause und dann sollte ich aus 3 Vorspeisen, Suppe, verschiedenen Hauptspeisen und Nachtischen wählen. Und dazu Namen, die man kaum aussprechen konnte, geschweige denn, dass man auch weiß, was man dann bekommt, wenn man dieses oder jenes bestellt. Also: Schnitzel mit Petersilienkartoffeln und Preiselbeeren (oder andere rote Früchte). Das geht immer. Ist auch sicher nicht zu schwer und geht schnell. Mit Ketchup, natürlich. ich konnte mir zumindest was darunter vorstellen, was für den Rest auf der Karte nicht unbedingt zutraf. Nu ja, mir hätten Pommes auch gereicht. Ich war froh, was zwischen die Beißer zu bekommen und noch froher, endlich ins Bett gehen zu können. Wir sind einfach viel zu spät von meinen Eltern weggekommen. Eigentlich wollte ich sogar noch Jürgen (meinen Trauzeugen) zum Flughafen bringen. Aber das ging leider nicht. Fand ich persönlich sehr schade. Dafür konnte ich mich wenigstens richtig verabschieden. Tanja’s Eltern mussten gezwungener Maßen auch länger bleiben, als geplant, da ihr Auto kaputt ging. Also mussten sie warten, bis es repariert wurde. Meine Eltern hat das sehr gefreut Smiley Die haben gern Besuch. Aber das haben wir alles nicht mehr mitbekommen. Da waren wir schon aufm Weg nach Tirol.

Kurz nach dem Check-In wurden die Koffer ausgeladen und auf’s Zimmer gebracht. Nach einer sehr kurzen Verschnaufpause wurden wir durch Labyrinthartige Gänge geführt (ich habe Kieselsteine verstreut, damit ich den Weg zurück wieder finde) und befanden uns nun, wie oben mitbekommen, im Restaurant des Hotels. Nachdem wir recht schnell fertig waren mit dem Essen und wir auch noch dann noch Platz hatten für Schoki und Sekt, ging’s ins Zimmer. War ja mittlerweile schon 23 Uhr. Das Zimmer war echt der Hammer und wir waren uns schnell einig, dass wir es zuhause auch so in der Richtung eingerichtet haben wollen…

Aber all die Gedanken haben wir uns für den nächsten Tag aufgehoben… wir waren beide sowas von Platt.

Dieser sollte auch recht bald kommen…

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War ja auch der Geburtstag meiner Frau. Zu diesem Anlass, so dachten wir, wäre es schön, wenn man mal mit dem Cabrio durch die Berge fährt. Also nach dem super leckeren Frühstück ging’s ab in die Berge.

Aber bevor es los geht, musste ich erst einmal den Luxus eines Bademantels kennenlernen. Hab mich auch gleich wie der Kongfu-Meister schlechthin gefühlt. Nur der Gürtel war weiß… ich glaub das hat so seinen Grund… Smiley mit geöffnetem Mund

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Aber dann… auf in die Berge…

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Wir sind so ein paar Stunden draußen umhergefahren (Ja, darüber geben die Bilder nicht so Auskunft… allgemein haben wir recht wenige Bilder gemacht… nu ja..). Es ist echt eine super geniale Landschaft. Das 2. Bild zeigt einen recht holprigen Landweg. Der führte zur danach gezeigten Seilbahn (die nicht ausgeschrieben war). Der Sinn hat sich mir von all dem noch nicht so erschlossen. Eine Pistenabfahrt gibt’s dort nicht… nu ja.. vielleicht für Langläufer… Aber wo das hinführen soll.. nu ja.

Zum Glück gab’s abends dann wieder was zwischen die Kiefer. Was genau, weiß ich nicht. Ich wusste es nicht mal, als ich die Karte las. Irgendwas mit Suppe. Aber hat geschmeckt. Irgendwie bin ich nur immer erst, nachdem ich gegessen hatte, auf die Idee gekommen, doch mal den Fotoapparat in die Hand zu nehmen… hmpf… Es war wohl irgendeine Suppe. Oder vielleicht Doch Nudeln mit Sößchen… ich weiset nich Smiley

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Und dann war auch dieser schöne Tag vorbei…

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Macht nix… Gibt ja noch mehr Tage…

Also… aufsteh’n, anziehen…

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und rin ins Auto…

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…zur nächsten Eisdiele…

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Ja.. warm war’s nich so… Aber der Eiskaffee war trotzdem lecker Smiley

Wir sind dann noch in die Stadt gefahren und haben einen Stadtbummel gemacht… und abends dann in einer Pizzeria eingekehrt----

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Ich habe in Deutschland schon schönere Pizzerien gesehen…Naja… nicht so wild… Lecker war’s allemal.

Als wir zurückkamen, hatte uns das Hotel schon fast als vermisst gemeldet… Ich hatte vergessen, uns abzumelden.Nu ja. Wusste bis dahin nicht, dass ich das machen müsste. Haben gleich einen auf’n Deckel bekommen. Smiley Wird uns nicht mehr passieren, keine Sorge Smiley mit geöffnetem Mund

Am letzten Tag haben wir mal das Hotel genossen. Ich meine, das sollte man ja auch mal… hat ja schließlich nicht für den Austritt sondern den Eintritt bezahlt…

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Wir bekamen eine Massage… dazu bekamen wir jeder einen Becher Komische-Blüten-Tee. Tanja hat ihren Becher auch gleich im Entspannungswirlpool entsorgt. Uns hat man bestimmt bis draußen lachen gehört. Wir kamen uns tierisch bescheuert vor. Naja… Tanja hatte noch was im Becher drin gelassen… jener schwamm dann an der Oberfläche. Dazu wurde Holunderblütensekt gereicht. Mit Rosenwasser. Nu ja. Wer’s mag. Aber wegschmeißen kann man das ja auch nicht… musste ich leider 2 trinken Smiley

Nach der Massage (danke liebe Schwieger-Mama und lieber Schwieger-Papa) durften wir auf einem Entspannungswasserbett mit noch entspannterer Musik (wie z.B. Vogelgezwitscher und “Atmen-Sie-tieeeeef-ein-und-spüren-jeden-einzelnen-Ihrer-Muskeln-Bla-Blub”. Nachdem wir uns 2 min verspannt haben, (irgendwas musste man ja gegen diese ganze Entspannung tun) haben wir dann mal den Pool getestet. Dabei konnte ich es mir nicht nehmen lassen, diverse Frucht-Konzentrat-Cocktails zusammen zu mixen und in jeglicher Form zu probieren. Nu ja.. hatte ja genug Auswahl (siehe oben, Bild 5) Smiley

Am Tage drauf mussten wir wieder heim… erst in die Schweiz, und dann heim. Schee war’s Smiley Aber kurz… Das nächste Mal lieber ein Urlaub, wo man länger da ist, weniger bezahlt und weiß, was man frisst Smiley Aber muss man ja alles mal erlebt haben Smiley

Dienstag, August 02, 2011

Auf ein Neues! – Teil 1: Hochzeit

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Soo.. nach monatelanger Abstinenz bringe ich nun endlich meine Blogs auf aktuellen Stand. Es gibt so viel zu schreiben, dass ich das mal auf mehrere Posts aufteile.

1.) Hochzeit

2.) Umzug

3.) Job

4.) aktuelle Lage

 

Viele wollten bereits Hochzeitsfotos sehen und so. Smiley Heute komme ich mal dazu, welche hochzuladen.

An sich war die Hochzeit sehr stressig. Zumindest die Vorbereitungszeit. Tanja hat schon im Vorhinein sau viel geschafft. Sie hatte für jeden einen SAM_0127Herzkeks in den Hochzeitsfarben gebacken. Als Namensschild. Die Einladungen alle selber gebastelt. Das alleine war schon mega viel. 30 Stück. Jede Einladung hatte mehrere Schichten und musste zusammengebastelt werden. Die Herzkekse und die Einladungen sahen identisch aus.

Am Dienstag vor der Hochzeit fuhren wir abends nach der Arbeit nach Krefeld. Morgens hatte ich das Auto aus Garching abgeholt, fuhr damit zur Arbeit. Abends dann schnell die bereits gepackten Sachen ins Auto und los ging’s. Unser KofSAM_0117fer war gepackt,  allerdings hatte ich Probleme diesen in den dafür vorgesehenen Raum zu bekommen. Die Klappe war zu eng… doofes Stufenheck… hmpf. Nuja. Aber ich hab’s dann doch geschafft. Wir haben alles reinbekommen. Stereoanlage, Koffer (der 80% des Raumes schon alleine füllte) und diverse andere Sachen, was man so braucht. Die Rückbank war auch belegt. ein weiterer Mitfahrer hätte auf dem Dach platziert werden müssen….

Aber wir kamen heil und schnell an… nach 5 oder 6 Stunden, so um halb 2 Morgens inkl. ner halben Stunde Pause… dafür fix und fertig. Schnell ins Hotel einchecken.. naja… es war ein Etap-Hotel. Also PIN eingeben und fertig Smiley Bis wir endlich pennen konnten, war’s dann doch 2. Der nächste Morgen begann wieder um 8 Uhr. Ich hatte die Tage nach Uhrzeit durchgeplant. Wann, wie, wo, was, warum.  Wir hatten nur 3 Tage Zeit, das vorbereitete zu besorgen, die letzten Absprachen zu treffen… und so weiter. Am Mittwoch Morgen um 8:00 Uhr sah es aber ein wenig anders aus. Ich hatte mich erkältet. Keine Ahnung, woran es lag. Am Stress, der scheiß Klimaanlage im Hotel, kein Plan. Aber ich musste unbedingt gesund werden. Oder die Krankheit auf nächste Woche verschieben. Nach ner kurzen Gebetssession fuhr ich also mit Tanja sofort zum Doc, der mir Antibiotika verschrieb. Mir ging es auch dann irgendwann besser. Also konnten wir den Tag mit all den Terminen doch meistern. Konditorei, Hotel, Standesamt. Zum Standesamt konnten wir auf dem Rückweg vom Arzt.  Direkt im Anschluss zur Konditorei, die letzten Details für die Torte regeln. Zwischendurch zu meinen Eltern, Mittagessen. Danach noch ins Hotel, wo die Abendfeier stattfinden sollte. Auch hier die letzten Details abklären und den genaueren Ablauf klären. Änderungen besprechen. Anschließend wieder  zu meinen Eltern. Hallo sagen, durchsprechen, klären. Und dann noch Oma besuchen und meine Tante. Am Abend sind wir dann ins Etap zurück. Halbtot ins Bett gefallen. Donnerstag. Am Donnerstag stand auf dem offiziellen Programm: Kekse eP1010017inpacken (die waren bis dato noch in einer Kiste, die ich extra für den Transport gebastelt hatte) und Frisör besprechen. Da konnte ich dann auch noch schnell mal unters Messer, bzw. die Schere. P1000960Bei Frauen dauerts ja bekanntlich immer was länger mit der Schere und dem allerlei. Danach noch unplanmäßig in den Real, Getränke und noch diverse Sachen besorgen. Zum Abend dann Pizza mitnehmen und wieder ab ins Hotel.. der nächste Tag wartet nicht so lang auf sich. Und wieder volles Programm. Morgens kam mein Trauzeuge mitm Flieger in Düsseldorf an. Also ihn einpacken und zu meinen Eltern bringen. Anschließend nochmal in Real und dann in die Gemeinde zum schmücken…. Nachmittags stand noch ein Gespräch mit einem Ältesten der Gemeinde auf dem Programm. Und am späten Nachmittag trudelten die weiteren Verwandten aus der Schweiz so langsam ein.  Tanja war sehr froh, ihre Eltern zu treffen. Aber wir mussten wieder los. Bereit machen. Es gab das erste offizielle Treffen mit allen zusammen. Tante, Onkel, Mama, Papa, Cousine, Schwester, Trauzeuge usw. usf. Smiley Eine gesellige Runde.

 

Samstag war dann der große Tag. Dadurch, dass soviel los war und ich abends immer kaputt war, hatte ich zum Glück keine Probleme mit dem einschlafen… Ich überlegte kurz, was am nächsten Tag alles zu meistern war und freute mich, dass ich endlich pennen konnte. Der Tag begann damit, dass die Frisörin eintrudelte und ich den Brautstrauß abholen musste. Ich war schon 5 vor 9 am Laden, der ja um 9 aufmachen sollte. Leider kam die Dame vom Blumenladen erst gegen halb 10. Irgendwas mit dem Bus. Blub. Naja…Zum Glück hatte ich mir genügend Luft für solche Pannen eingeplant. Trotzdem trug das nicht grad zur Entspannung bei. Ich war ja froh, dass die Frau es ja geschafft hatte zu kommen, rechtzeitig. ich musste erst um 10 wieder im Hotel sein und Tanja und den Rest der Gesellschaft abholen. Wir fuhren dann zusammen zum Standesamt. Jetzt wurde es Ernst. Aber doch irgendwie locker. Ich war zwar irgendwie schon sau aufgeregt, aber weniger, als ich eP1000976igentlich dachte. Ich freute mich viel zu sehr. AP1010004uch darüber, alle zu sehen. Es kam schließlich fast die ganze Verwandtschaft meinerseits. Leider kam aus der Schweiz nur eine Delegation, aber Tanja freute sich trotzdem riesig. Vor allem, dass außer ihren Eltern und Geschwistern, ihr Onkel, ihre Tante und ihre Cousine da waren. Die Familie meiner Tante war zuerst da und begrüßte uns schon, als wir eintrudelten. Auch hatten wir einen Fotografen bestellt, der kurz nach uns eintraf und sofort anfing Fotos zu machen. Wir waren schon so gegen halb 11 dort, eine halbe Stunde, bevor es losgehen sollte. So hatten wir genügend Zeit, alle zu begrüßen und noch eine Fotosession zu machen.

Das Wetter war in den letzten Tagen wechselhaft, aber schön. Heute schien durchweg die Sonne und es war relativ warm. Genial! Genau zum richtigen Zeitpunkt, und das obwohl Regen angesagt war. Smiley Der Standesbeamte kam heraus, begrüßte uns und sammelte die Ausweise der Trauzeugen ein. Wir gingen nach innen ins Foyer, wo wir dann weiter auf den imm007_6 (3)Beamten warteten. Nach ein paar langen Minuten ging’s dann endlich los. Wir durften in den Trausaal stiefeln. Es haben alle reingepasst Smiley Haha Smiley Ich glaub, der war bis auf den letzten Platz besetzt. Unser Standesbeamte las ein vorbereitetes Manuskript vor, was wir persönlich super fein fanden. Es war sehr lustig. Und das, obwohl er nur sehr wenige Informationen über uns hatte. Auch wir hatten etwas vorbereitet. Eine Art Gelübde, welches wir danach vorlasen. Es waren dann jede Menge Unterschriften zu vergeben. Tanja durfte wegen dem Namenswechsel gleich 2x dran, ich einmal und dann noch die Trauzeugen. Alle schienen sehr gerührt von all dem zu sein. Vor allem Tanjas Vater. Bis wir uns durch die Gratulationen und Segenswünsche durchgehangelt hatten, verging einige Zeit. Draußen stellten sich alle der Reihe nach auf zu einer Art Parade, die P1010046wir durchschritten und wurden mit Luftblasen angepustet Smiley Noch eine etwas längere Fotosession mit Familie und dann ging’s weiter zur nächsten Station: Brüdergemeinde Krefeld. Eigentlich war geplant, im Konvoi zu fahren, was aber aus logistischen Gründen einfach misslang. Ein Teil meiner Familie fuhren mit uns bei meinen Eltern vorbei, da auf dem Weg noch frische Mett- und Käsebrötchen abgeholt werden mussten. Dort sammelten wir uns erneut zu einem Konvoi. Diesmal funktionierte es Smiley In der Gemeinde angekommen, gab’s einen Sektempfang. Zu meiner Überraschung waren dort auch alte Bekannte, die wir eigentlich nicht eingeladen hatten, aber mich riesig freute, dass sie da waren. Ich hatte damit gar nicht gerechnet. Sie schenkten uns einen P1010048Schirm, auf dem jeder unterschreiben durfte Smiley  Nach dem Sektempfang ging’s weiter. Wir hatten einen Raum geschmückt, der für unsere Personenanzahl genau reichte. Dort wurde die Torte aufgestellt. Ich eröffnete diesen Teil nun mit ein paar kleinen Worten, es folgte eine Predigt und dann gab’s Torte Smiley Die war soo lecker, die bestelle ich uns, wenn ich wieder oben bin, nochmals. Die Torte wurde nämlich auch am Abend nicht ganz gegessen, so dass ich sie dann später meiner Schwester gab. Tanja war darüber sehr geknickt, da sie doch noch ein Stück davon essen wollte. Allerdings war dies Sahnetorte SAM_0148und die hält sich einfach nicht so lang. Die ganze Veranstaltung dauerte etwa bis so zwischen 14 und 15 Uhr. Tanja und ich fuhren dann ins Hotel zurück um dort noch die letzten Reste zu schmücken, die Kekse aufzustellen und so. Bis wir mit allem fertig waren, war’s auch schon halb 6 und die Gäste kamen so gegen 18 Uhr. Tanjas Eltern waren derweil in Düsseldorf und stürmten die längste Theke der Welt Smiley Natürlich musste auch ein Kölsch bestellt werden, wie sie uns später stolz erzählten Smiley Sie bekamen sogar eines! (Ein Glas Pils mit einem Zettel auf dem “Kölsch” stand) Smiley mit geöffnetem Mund HAHA Smiley mit geöffnetem Mund JürgeP1010053n ruhte sich im Auto aus und genoss es ganz offensichtlich.

Die eintrudelnden Gäste begrüßten wir mit einem Glas Sekt. Bis alle da waren, verging so manche Zeit… Aber so konnte man sich gut unterhalten. Wir hatten eigentlich alles geplant. Aber für den Abend waren unsere Trauzeugen zuständig. Wir waren beide echt gespannt, was kommen würde. Und es wurde richtig lustig Smiley Meine Tante hatte mal wieder ein selbstgemachtes Gedicht auf Lager, worin sie diverse Geschenke P1010072verpackte und die Schweizer Garde hatte ein switzerdütsch-Ratespiel auf Lager. Man musste die Bedeutung von verschiedenen schweizer Wörtern oder Sprüchen erraten. So zum Beispiel: “Lieslig si”. Meine Oma verstand: “Leise rieselt der Schnee…”, was sie dann auch gleich vorsang Smiley mit geöffnetem Mund, was in dem Moment eine recht lustige Situationskomik war. Viel zu Essen gab’s logischer Weise auch – ich bin fast geplatzt… Nu ja, und insgesamt ging dieP1010079 Feier dann doch recht lang… Das letzte Foto (rechts) wurde wohl so gegen 3 gemacht Smiley Ich war fix und alle. Mein Schatz auch…

Nu ja, auch der schönste Tag geht mal zu Ende… Smiley