Mittwoch, Juli 09, 2008

meine Definition von: Glaube.

Was ich glaube (im Sinne von Glaube = mehr als Wissen):

Ich glaube an Gott, meinen Vater (von mir liebevoll Papa genannt). Dabei glaube ich, das Gott mehr ist, als ich mir vorstellen kann und beschreiben kann. Ich glaube, das Gott übernatürlich ist und wirkt. Ich glaube, das er mich geschaffen hat und einen Plan mit mir hat.

Allein dadurch, das ich Gott "Vater" nennen kann, ist klar, das ich an einen Gott glaube, dem die Menschen wichtig sind - und die Beziehung mit ihnen. Ich glaube, das Gott mehr Überblick hat, als die gesamte Menschheit, die jemals auf diesem Planeten war, zusammen. Ich glaube, das Gott Perfektionist ist. Wie auch immer er etwas schafft, er macht es perfekt. Da ich glaube, das er das perfekte in sich selbst ist, kann ich selbst, als unperfektionist in Person ihm so nicht gegenübertreten. Warum bin ich unperfekt, wenn Gott alles, was er schafft, perfekt ist? Weil er mir einen Willen gegeben hat und nicht immer das tue, was der Schöpfer will. Den perfekten Weg zu beschreiten ist für mich Menschen unmöglich. Weil die Beziehung zu Gott auf der Erde niemals so gut sein kann, dass ich ihm blind vertrauen kann. Ich lauf immer wieder davon. Ich habe oftmals Angst vor Gottes Wegen - sie sind mir zu perfekt.

Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte ist, das Gott übernatürlich ist - und sich nicht von meinen Gedanken und Vorstellungen einschränken lässt. Daher glaube ich das auch so, wie ich es unten geschrieben habe. Ich glaube, das Gott mit mir redet - und mehr. (nicht vergessen: Glaube = mehr als Wissen).

Gottes Weg ist mir nicht klar. Ich weiß nicht, wohin und warum. Er will aber nur, das ich ihm vertraue. Er hilft mir, indem er mich liebt. Wenn ich das erkenne, hab ich ne Chance. UNd das ist das geniale :) Sein ganzes Buch ist ein einziger Liebesbrief.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

ich glaube nicht an Gott - ich glaube Gott