Immer dann, wenn ich meine, das ich grad viel erlebe und alles super ist und mir nichts passiert, kommt ein Hammer nach dem nächsten und haut voll rein. Heute las ich mal wieder Jeremia. Er klagte: "Warum geht's denen so gut, die sich um dich den reinsten Dreck scheren und ich kämpfe täglich um's Überleben?" (Jer, 12 1-6)
Gottes Antwort darauf: "Wenn es dir schon zu viel ist, mit Fußgängern Schritt zu halten, wie willst du dann den Wettlauf mit Pferden bestehen? Und wenn du dich nur im bewohnten Land sicher fühlst, was willst du dann im Dickicht am Jordan machen?"
Das ist nicht gerade die Antwort, die ich erwarte. Aber Gott macht klare Ansagen. Gott nachzufolgen heißt nicht, am Strand liegen und sich die Sonne auf den Arsch scheinen lassen. Es wird immer Konflikte geben. Konflikte und Stürme. Auch aus Richtungen, aus denen man es nicht erwartet. Das heißt: Ich muss vorbereitet und trainiert sein, damit mich nicht der erste Sturm umhaut. Mit anderen Worten: durchbeißen und durchhalten ist angesagt. Gemütlichkeit ist ganz was anderes. Mit Gott zu gehen heißt: "Abendteuer." Dazu braucht man Durchhaltevermögen. Dieses bekommt man aber erst, wenn man Stürme durchlebt. Daher: "Danke Vater, für die Stürme!"
Weltlich-Geistliche Spiegelbilder
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Ich hatte in der Bahn einen Gedanken. Als gläubiger Christ glaube ich
natürlich an eine geistliche Welt. Eine Welt, die ich mitunter auch schon
hautnah erl...
vor 3 Tagen
2 Kommentare:
surm der einen selber auch umhaut. das erlebe ich im mom in der Schule. Und iwann kann man "innerlich" iwie nicht mehr. =/
LG
Litha
*sturm.
ich finds sau schwer zu jesus zu stehen wenn man in einem Umfeld ist wo die leute dich für bekloppt halten, und auch die mit denen du dich dich sonst voll gut verstehst.
Klar halte ich weiterhin zu Jesus. aber trozdem das meinte ich mit innerlich kaputt machen - halt das iwie die anderen dich kaputt machen.
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