Hektik, aufgeräumt, Windows Server konfiguriert, peplant, gehetzt....
Mitten hinein spricht Gott: "Wolltest du mir diesen Tag nicht geben?"
Ich zurück:"Hey du.. ja, aber ich möchte noch die Sachen hier fertig aufräumen und ich muss das Zeug hier fertig kriegen... Ich will endlich Ruhe haben. Ich weiß nicht, ob ich's sonst bis Mittwoch schaffe alles fertig zu haben.
Gott spricht weiter: "Komm setz dich hin. Verbring Zeit mit mir."
Ich wollte schon wieder Einwand geben. Ich war gestresst.
Dann sagte ich: "Okay. " Ich setze mich auf meine Couch. In meinem Zimmer wimmelte es vor Staub und Sachen, die auf dem Boden lagen. Aber ich setzte mich. Ich fing an zu beten. Ich sagte:"Hey Papa, du siehst, was hier los ist. Ich will endlich Ruhe haben, Ich bin gestresst." Ich sah mein Andachtsbuch auf dem Couchtisch liegen, nahm es und schlug es auf. In diesem Buch (365x Er, Wilhelm Busch) steht oben ein fettgedruckter Vers. Darunter steht ein Kommentar.
Heute war dran: Sprüche, 18,10.
"Der Name des Herrn ist ein festes Schloss; der gerechte läuft dahin und wird beschirmt."
Im Kommentar ging es um Furcht. Es ging darum, zu Jesus zu gehen und bei ihm Schutz zu finden. "Vor dem Namen Jesus flieht die Hölle. Beim Namen Jesus schweigt sogar Gottes Gericht, weil Jesus für uns Sünder am Kreuz gebüßt hat."
Bei ihm finde ich Geborgenheit, Ruhe und Ordnung. Weniger in meinem Zimmer.
Wieder eine Lektion.
Weltlich-Geistliche Spiegelbilder
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Ich hatte in der Bahn einen Gedanken. Als gläubiger Christ glaube ich
natürlich an eine geistliche Welt. Eine Welt, die ich mitunter auch schon
hautnah erl...
vor 3 Tagen
3 Kommentare:
Es macht mir Freude immer wieder mal bei Dir zu lesen, wie der Herr Dich bei Deinem Tun stören darf...
Ich glaub, dass ER große Freude an und mit Dir hat... :-)
Ja :) Es macht auch sau spaß, sich von ihm stören zu lassen - es ist echt erfrischend! :)
hehe, das hört sich ja alles zimelich cool an =)
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