Samstag, April 08, 2006

Bahn fahrn und träumen :)

Bin heut nach der Schule mal nach Bad Brückenau gefahren...

hab da Rose, Träne und Marco kennengelernt. Echt geil. Hihi... Ich mein ich fahr ja nicht selten Zug, aber so cool hatt' ich das selten erlebt...Jetzt kann ich auch wizzarden *gg* -> gewonnen *gg* :)

Wenn man so fährt kann man doch ganz gut ins Nachdenken kommen...

zum Beispiel über das Kind im Manne...

Komme mir oft jünger vor, wie ich bin. Nicht unreif oder so, (da hab ich doch ganz gute Lichte Momente, wo ich dann ernsthaft und auch erwachsen sein kann) sondern irgendwie denk ich mir, hm... du verhälst dich nicht so und willst auch irgendwie dich gar nicht so deinem Alter entsprechend verhalten. Erinnert mich irgendwie an Peter Pan. Hm... Vielleicht kommt mir das nur so vor, weil ich lernen will und ABenteuer erleben will und immer gespannt auf neues bin. Tasten, neue Welten erfassen, wissen will, wo ich wirklich hingehör.

So hatte ich gestern mal wieder eine Diskussion, was ich denn demnächst so machen will. Und bei sowas stell ich immer wieder fest: ich gehe da hin, wo der Wind hinweht. Sehen, was dran ist und naja Träume verwirklichen. Ohne Träume komm ich nicht weit. Wenn ich keine Träume hätte, wäre ich irgendwie Zukunftslos, in gewisser Hinsicht. Ich wüsste nicht, was ich gerne wollte oder was ich unbedingt mal machen will. ch bin da auch spontan unflexibel. Und das will ich auf keinen Fall aufgeben. Hm.. klar.. dann kommen so Sätze wie "Du kannst doch nicht deinen Job aufgeben... s gibt Leute, die sind froh wen sie nen Job haben". Natürlich wäre sowas unvernünftig... Das Ding bei mir ist: es gibt da 2 Punkte:
a) was will Gott von mir
b) was ist dran?

Ich würde nicht einfach so meinen Job aufgeben. Aber ich stell mir halt auch die Frage: was möchtest du und was soll dein Leben sein. Ein Job ist für mich da, das er mich (und ggf. andere) ernährt. Der Job ist für mich da und nicht ich für den Job.

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