Mittwoch, Oktober 21, 2009

Martin Dreyer Blogspot: Regividerm: Ein Medikament gegen Schuppenflechte und die Pharamindustrie

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Martin Dreyer Blogspot: Regividerm: Ein Medikament gegen Schuppenflechte und die Pharamindustrie

Gestern wurde ich auf einen Link bei Facebook aufmerksam, den mir eine Freundin zuspielte. Es war der Link zu einem ARD-Beitrag. Dieser wurde mir so wichtig, dass ich ihn hier nochmals verlinken möchte. Martin Dreyer ist als erster auf die Idee gekommen, diesen in seinem Blog zu veröffentlichen, daher möchte ich auch hier rauf verweisen. Er hat bereits alles wichtige zusammengefasst.

Kurzfassung:

Regividerm ist ein sehr kostengrünstiges - und vor allem(!) Wirkungsvolles Arzneimittel gegen Neurodermitis und Schuppenflechte! Es hat bisher keine (!) Nebenwirkungen und besteht fast ausschließlich aus Vitamin B12 und Advocadoöl.

Das Besondere:

Es ersetzt alle bisherigen Kortisonlösungen.

Das entsetzliche:

Das Mittel wurde bereits vor 20 Jahren von einem Studenten in Wuppertal entwickelt. Es hat sogar Babyzulassung! Die Pharma-Industrie hat sich strikt geweigert, das Mittel herzustellen.

Hintergrund: Das Mittel wurde in Studien als hochwirksam befunden und ist im Vergleich zu allen am Marktbefindlichen Lösungen spott-billig. Die Pharama-Industrie wollte das Patent kaufen, um es in der Schublade verschwinden zu lassen, damit andere, Umsatzträchtigere Projekte im gleichen Haus, nicht gefährdet werden würden! Unter diesen Umständen wollte der Student das Patent allerdings nicht verkaufen.

Die Gute Nachricht:

Es soll nun doch, nach 20 Jahren, ab November in Apotheken verfügbar sein.

Artikel hier zu: http://www.psoriasis-netz.de/themen/produkte-aktuell/regividerm.html

Azneimittel Name: Regividerm

ARD-Beitrag: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3161202;jsessionid=FA9B7120F8FD710D82BA392409D09A67


Freitag, Oktober 16, 2009

Freud und Leid aus der letzten Zeit

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Momentaner Zustand

Die letzte Zeit war ziemlich stürmisch. Daher hatte ich auch kaum eine Minute um diesen Blog auf aktuellem Stand zu halten. Jetzt hat sich mein Körper das genommen, was er brauchte. Zeit und Ruhe.

Letzte Nacht war es noch nicht so schlimm, aber diese kann ich kaum schlafen. Die Nase läuft unentwegt und ich muss alle halbe Stunde neues Papier holen… Ein ziemliches gerenne, wenn man eigentlich schlafen will. Naja… Kann man machen nix, muss man gucken zu. Hoffentlich schreibt die Nase mir eine Karte, wenn sie angekommen ist.

Aber es passieren auch gute Sachen.

Hauskreisfreizeit

Letztes Wochenende war ich mit den Jungs aus meinem Hauskreis in der Nähe von Bayreuth und haben da ne ziemlich coole Zeit gehabt. Leider war alles sehr kurz und ein wenig chaotisch, aber sowas macht mir ja nix aus. 3 waren bereits am Freitag angereist , während 2 und ich erst Samstag Morgen aus München los konnten.Mittags rum waren wir dann auch da. Somit war schon mal ein halber Tag weg. Die Zeit danach verbrachten wir mit Essen kochen – was dann auch mal Nachmittags dann auf dem Tisch stand. Dafür war’s super und es war sehr witzig. Leider war ich das ganze Wochenende extremst müde. Die Wochen zuvor haben einfach ihre Spuren hinterlassen, weshalb ich nicht so wirklich viel gemacht habe, außer geschlafen und die anderen einfach mal kochen lassen – frei nach dem Motto: zu viele Köche verderben den Brei.

Abends hat einer über die Offenbarung einen Vortrag gehalten. Erst wusste ich nicht so recht, ob das einfach nur in Diskussion ausarten würde oder sonst was. Aber zu meiner positiven Überraschung fand ich es recht cool und interessant. Anschließend noch eine Runde Carcassonne gespielt und dann war der Morgen auch schon wieder angebrochen.

Am Sonntag gab es einen Vortrag über das Vaterherz Gottes. Für den Morgen war es mir irgendwie zu viel Input. Das Thema hatte ich schon öfters gehört und es fiel mir schwer, mich wirklich richtig zu konzentrieren. Es wurden ein paar Sachen gesagt, worüber ich nachdenken wollte – was mir aber wieder entfallen ist. Zum Aufschreiben war ich schlicht weg zu müde… Ärgert mich ein wenig, weil ich in der Situation selbst meine Gedanken auch kaum sortieren konnte.

Nach dem anschließenden Mittagessen ging es dann ans Aufräumen und sauber machen und dann wieder heim…

Dadurch, dass wir nur wenige Aktivitäten gemacht haben, war es nicht so spannend, wie die letzte vor 2 Jahren. Es wäre vielleicht mehr drin gewesen, was aber koordinationstechnisch einfach schwierig war. Dadurch, dass keiner wirklich Zeit hatte, irgendwas zu organisieren und einen Plan zu machen, wurde die Zeit halt einfach ineffektiv genutzt. Ich finde das aber persönlich nicht so wild, weil ich keine Lust habe, sowas in Stress ausarten zu lassen… Da ich, wie schon gesagt, die Zeit auch brauchte um mich ein wenig zu erholen, hätte es echt gequält, dieses und jenes tun zu müssen oder hier und da hin zu laufen. Sehr schade, weil die Gegend dort echt schön ist. Nur wohnen wollte ich da nicht… ein wenig sehr hinter dem Mond. Dafür mehr oder minder unberührt…

Nadja’s Abschied

Da Nadja nun für ein paar Monate in die USA geht, haben ein paar Freunde und ich bei Jocky’s Lieblingsrestaurant, dem Äthiopier, zu Abend gegessen. War ja klar, wessen Idee das war :) Aber es war sehr cool und witzig. Hat mich echt gefreut.

Sooo… viele Taschentücher/Klopapiere später versuche ich dann noch mal zu schlafen…

Bis zum nächsten Mal.