Als erstes muss ich loswerden: die letzte Zeit ist wirklich gesegnet!
Die Session mit
Martin Dreyer in der Fasanerie war echt toll und hat mich echt strahlen lassen :) Danach das WE in brk war sehr erholsam. Die Feier von Fish war echt toll und ich hatte ganz gute Gespräche und konnte einfach mal abschalten.
Ich denke mal, das man an der Heraushebung der o. g. Ereignisse erkennen kann, das ich recht geschlaucht bin. Heute rief ich Uli an, um das mit Umzug und Taufe zu klären. Er fragte mich, wie's mir geht und ich konnte ihm kaum ne Antwort geben. Ich habe mir schlichtweg wenig Gedanken drum gemacht... Ich sehe das Leben momentan irgendwie an mir vorüberziehen. Ich erlebe sehr viel. Vieles ist intensiv... aber es geht in einem Affenzahn vorbei... So freu ich mich immer noch tierrisch über das reiten und über meinen Job. Auch wenn ich teilweise von ganz anderen Dingen träume, macht mir der Job doch Spaß :) Und das war ja davor nicht wirklich so. Aber mal so allgemein: Ich bin ziemlich geschlaucht und stelle fest, das ich nicht mehr so belastbar bin, wie ich es noch vor nem Jahr war. Die Zeit hat mich mitgenommen. Besser die Umstände. Die WG, Menschen, deren Probleme ich zu sehr an mich herangelassen habe und das ständige Unterwegssein. Wie sagt man so schön: reif für die Insel. Nur in nem echt super Lied heißt's sinngemäß: alles grau in grau und 14 Tage Spanien ändern auch nichts daran. Was dann?! Jetzt mal zurück zur Einleitung: Ich merke, das mir die Beziehung zum Vater im Himmel fehlt. Bzw. sie nicht so intensiv ist, wie ich/Papa? sich das wünschen würde. Das merke ich daran, weil ich jetzt wieder anfange morgens in der SBahn Bibel zu lesen und ich daran so echt verdammt viel Spaß habe - wie lang nicht mehr - und ich auch noch dann sau viel mit Papa erlebe! (s.o.) Ich könnte echt Luftsprünge machen über den positiven Wandel von Doro z. B. Auch über Yasi freu ich mich total irgendwie, weil ich irgendwie Frucht sehe.
Vater sei echt Lob und Preis! Echt hihi *freu* *strahl* Naja... so merke ich das sich wa tut. An mir, an anderen. Und Papa ist da!