Dienstag, Januar 30, 2007

Die Geschichte von Maddin, 3 Türen und dem verschollenen, geheimnissvollen Schlüssel...

Maddin stolpert über seine eigenen zwei Füßchen, fällt auf dem Boden und versucht sich wieder auf zuraffen -->wie jedesmal!
Er öffnet die 1.Tür; In der Mitte des Raumes , strahlt ihm ein Hauch von Leere, Kälte, Traurigkeit ins Gesicht.
Im äußeren Bereich des Raumes, tummelt sich das Chaos...
Als er das betrachtet, spürt er einen starken Druck und rennt in die Mitte des Raumes.
Dort ist´s still... sehr still sogar... das macht ihm Angst...
Er fragt sich: "Wohin kann ich gehen? Hier spürt man die triste Einsamkeit.. und dort draußen herrscht das Chaos, Verwirrung, nicht Beachtung.. Hier möchte ich auch nicht bleiben!"
Maddin entschließt sich durch die 2.Tür zugehen.
Er läuft auf sie hinzu, öffnet sie und geht hinaus.
"Was ist geschehen?"
fragt er sich.
Maddin steht urplötzlich auf dem Gang , wo er ganz am Anfang stand.
Er geht zur nebenanliegenden Türe , davor stolpert Maddin (wie gewohnt) , rafft sich auf und öffnet diese zugleich.
Er tritt ein und wieder herrscht im vorderen Bereich der Raumes, Chaos....
Zum zweiten mal rennt er in die Mitte des Raumes, doch da begegnet ihm wieder diese Stille, triste Einsamkeit, Leere ...
Er blickt um sich, betrachtet jeden Winkel des Raumes .
Aufeinmal bemerkt er, dass neben der 2.Tür eine 3.Tür ist.

Er nuschelt leise vor sich hin:
"Wie kann das sein? Die war vorher noch nicht da! Hatte ich meine rosa-rote-Brille auf?"
Martin wischt die Frage um die Brille weg und stolziert zu der 3.Tür.
Er versucht sie zuöffnen, doch nichts geschieht... sie ist verschlossen.
"Was tun?"
fragt sich Martin.
Da er zu jeder Tages, sowie Nachtzeit sein super-trooper-multifunktions Handy an sich kleben hat, beschließt er, den Schlüsseldienst anzurufen.
"Tüüüüüüüüüüt, tüüüüüüüüt.."
"Mmmh, Toll!"
denkt er sich.
Keiner nimmt ab...
"Was nun? Türe eintreten? NEIN!"
Martin verabscheut jegliche Art von Gewalt..
Er begiebt sich auf die Suche nach dem "geheimnissvollen" Schlüssel.
In der Mitte des Raumes findet er ihn nicht, denn da herscht nur Leere,
Einsamkeit, Kälte...
Daraufhin läuft er zudem äußeren, Chaotischen Bereich des Raumes.
Martin sucht ... und sucht... und sucht...
Vor lauter herumsucherei gönnt er sich eine klitze-kleine Pause.
Er denkt: " Wie will ich den Schlüssel bei der Verwirrung und der nicht Beachtung hier finden?"
"Was nun? Soll ich ernsthaft nocheinmal durch die Tür 1 und 2 rennen? Oder lieber gleich vor Tür 3 warten?"
grübelt er.
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Was meint IHR dazu?
Soll Martin , weiter "verzweifelt" suchen bzw warten?
?!HILFE?!

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