Donnerstag, Dezember 21, 2006

verrauen auf Gott...

Puh. Ich habe am Anfang diese Woche eine Entscheidung getroffen. Nämlich die, auf Gott zu vertrauen. Die Auswirkungen der Entscheidung werden härter von Tag zu Tag. Und es kommen Zweifel auf. War es richtig? Würde mehr passieren, wenn ich mich nicht festgelegt hätte? Was denkt die Person, die diese Entscheidung was angeht über mich? Wird nun das Gegenteil passieren, von dem was ich erhofft hatte? Ich würde so gern anders entscheiden nun, da nichts voran geht. Ich habe mich festgelegt. Mir war es bewusst, das mich die Entscheidung viel kosten kann.

Aber die ganzen Zweifel lassen eines aus: Das Gott nichts unmöglich ist. Und noch eines lassen sie außen vor: Gott will das beste für mich. Auch wenn ich was anderes erhofft habe, als das, was momentan -nicht- passiert. Vertrauen heißt doch: Okay, Gott ich überlasse dir die Situation und bitte dich: mach wie du es für am besten hälst. Ich vertraue, das du mich nicht loslässt und das du es nicht misbrauchst. Ich Glaube, das du das in deiner Hand hast und unter Kontrolle hälst.

Wenn man etwas aus der Hand gibt und sagt: "mach mal wie du denkst" sollte man damit rechnen, das man macht, wie man denkt.

Ich halt an meiner Entscheidung von vor einer Woche fest, auch wenn es verdammt hart ist. Egal was passiert.

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