Montag, Februar 27, 2006

Wochenende

Freitag nach der Arbeit:

In München war JuGo in der FeG München Mitte. "Fit für den Frühling"... Hm.. naja eindeutig 2deutig dacht ich mir so... aber ich geh mal hin... naja.. so prall fand ich's jetzt nicht. Aber die Message hat mich mal wieder ins Nachdenken gebracht. Es ging um Vergangenheit verarbeiten, um was neues anzufangen; kurzum: es ging um Zachhäus. Hm... man möge nun denken: was hat Zachhäus mit mir zu tun, was hat er mit Vergangenheit zu tun? Und was hat das ganze mit Frühling zu tun? Hm...er hat auf jeden Fall was mit Neuanfang zu tun. Auf jeden Fall dacht ich mir so, hm...der erste Schritt, den er gemacht hat ist, auf nen Baum geklettert um besser zu sehen. Ich denk mal, das der Baum wohl recht zugewachsen war... Naja... Der erste Schritt, den Jesus gemacht hat: Zachhäus gesehn und ihn vom Baum runtergeholt. Und damit hat er das Leben vom Zachhäus mal eben auf den Kopf gestellt, indem er bei ihm Essen war. Zachhäus wollte es so. Nicht dumm rumgelabert sondern gemacht. Hat mir schon einiges zu denken gegeben.

Dann hat ich am Sonntag noch ein krasses Gespräch über dankbar sein. Wow. Ich mein, wenn ich so zurückdenke, ist es mir in der letzten Zeit super schwer, bis unmöglich gefallen, dankbar zu sein. Egal für was. Und dabei beschenkt mich Papi doch jeden Tag. Ich war am WE beim Peter und das war sau cool. Echt genial. Es waren super Gepräche da und ich konnte endlich mal wieder aufatmen. Gott zeigt mir jeden Tag neues und bleibt bei mir, egal, was ich tue. Er verzeiht mir und zeigt mir durch viele Kleinigkeiten, das er mich doch echt liebt. Wenn ich nachdenke, fallen mir super viele Sachen ein, wo ich Gott wirklich für danken kann. Mach es aber so selten. Will jetzt inicht in Zugzwang geraten *boarunbedingtdankenmussundso* und *jawieheutnochnichtdankegesagt* Ne, ich red hier von echter Dankbarkeit. So aus dem Herz heraus. Soll jetzt auch nicht so n Arschtritt für mich selber sein, hat mich einfach nur beschäftigt, oder beschäftigt mich. Weil Gott ein Danke echt verdient hat! Er ist der beste Freund, der beste Bruder, der beste Gott, den man sich vorstellen kann. Er lässt einen einfach nicht im Stich.

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