Ein Gedicht, geschrieben am 30.6.2005, von mir.
Ich bin grad drauf gestoßen, als ich mal mein' Rechner aufgeräumt hab.
Ich find, es ist eines meiner besten Gedichte.
Da wollt ich euch das nicht vorenthalten.
Hier steh ich
unter einem Baum im Wald
es ist kalt
mein T-Shirt durchnässt
ich friere ein wenig und wünschte
das der Regen die Sonne durchlässt.
Ich mache mir viele Gedanken
ob ich würde wanken
meinen Zielen nicht treu bleibe
und wieder zurück gehe
Ich wünschte die Sonne würde scheinen
mich wärmen, bei mir sein
Doch die Sonne ist da!
Sie ist dort, wo sie immer war
sie geht nicht weg,
so wie der Herr,
der an meiner Seite steht
und mit mir geht.
Er ist treu, wo ich bin, was ich fühle, denke und tu,
er ist mir immer nah
denn er ist da.
© by Martin Zeiske
Die weitere Entwicklung nach dem Konzil
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Nun will ich endlich auch mal ein paar Takte zu der weiteren Entwicklung
des Konzilprozesses und bei JFI sagen. Ich habe gemerkt, dass es gut ist
nicht v...
vor 2 Wochen
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