Hm... Geduld üben... ist hart...
Gedanken die mir dabei so kommen, sind schwierig zu koordinieren und einzuordnen...
Fragenplagen... Frage nach Sinn und der Frage nach Aufgabe oder doch weiter?
Ich bin kein Indianer, also hab ich keine weiße Fahne mit dabei...
Antwort, die ich gefunden habe, aber echt zunehmend schwerer in die Tat umzusetzen ist: Vertrauen in Gott. Je länger die Strecke, je mehr Zeit ins Land geht, um so stechender werden die Fragen, der Drang zu handeln, oder aufzugeben...
Die tägliche Kurskorrektur gibt Ruhe aber nimmt auch Kraft. Aber da muss man durch. Und man kommt durch. Es ist hart, aber nicht unmöglich; machbar.
Gott schenkt Kraft.
Offener Brief an Alexander Dobrindt, Stefanie Hubig und Karsten Wildberger
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Sehr geehrte Damen und Herren Ich schreibe Ihnen, obwohl ich inzwischen
müde geworden bin, immer und immer wieder gegen wirklich dumme politische
Entscheid...
vor 2 Tagen
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